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Fragoletto in Jacques Offenbachs „Les Brigands“ und dessen Muse/Niklausse und Giulietta in Les Contes d’Hoffmann, Carmen, Concepcion (L’Heure espagnole) und Charlotte (Werther) zeigen ihr starkes Interesse am französischen Repertoire. Charlotte (Shchedrin: Lolita), Gräfin Carolina von Kirchstetten (Henzes „Elegie für junge Liebende“) und Gräfin Geschwitz (Bergs „Lulu“), die sie in vier verschiedenen Inszenierungen verkörperte, zeigen ihre Auseinandersetzung mit dem zeitgenössischen und dem atonalen Opernrepertoire des 20. Jahrhunderts.

Immer wieder hat Ute Döring Partien des jugendlich-dramatischen Soprans gesungen.
Bei Richard Wagner finden sich Gutrune (im Ring von Robert Carsen an der Kölner Oper, in Karlsruhe, Mannheim und Wiesbaden), Sieglinde (Wiesbadener Ring von John Dew) und Isolde (konzertant am Landestheater Coburg 2013). Fidelio sang sie in Osnabrück und Bielefeld, Marie in Alban Bergs Wozzeck in fünf verschiedenen Inszenierungen (u.a. Bonn/Wiesbaden und Mannheim). Im Februar 2015 sang sie ihre erste Salome am Landestheater Coburg.

Ihre besondere Liebe gilt dem Liedgesang und der Interpretation der Musik des 20. Jahrhunderts und der zeitgenössischen Musik.

 
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